Der Hamburger Restaurantblog
Am 1. April übergibt Axel Henkel sein Restaurant ZEIK an Maurizio Oster, der seine zukünftigen Gäste mit regionaler und saisonaler Küche begeistern will. Vor einigen Tagen durften wir schon einmal kostprobieren – und können einen Besuch nur empfehlen.
weiterlesen →Jahrelang sind wir am Arizona vorbeigefahren und nun endlich einmal hineingegangen – und werden wiederkommen.
weiterlesen →Neulich haben wir endlich das Ristorante Sardegna Paolino (oder Paolino Sardegna?) besucht. Wir waren schon häufiger an diesem Restaurant direkt gegenüber der U-Bahnhaltestelle Hudtwalckerstraße
weiterlesen →Den gestrigen Abend haben wir mit gutem Essen und ebenso gutem Wein im Portomarin verbracht. Wir hatten reserviert, was dort, gerade an einem Freitagabend, zu empfehlen ist, und bekamen einen Zweiertisch in unmittelbarer Nähe des Ibérico-Schinkens, den wir beim nächsten Besuch sicher probieren werden. Gestern begannen wir allerdings mit der Tapas-Variation für zwei. Vorab gab es ein frisches warmes Brötchen mit Aioli, Olivenöl (das man dort auch käuflich erwerben kann) und Feigensalz.
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Das Pásalo Bien ist ein spanisches Restaurant im Stadtteil Winterhude, es liegt verkehrsgünstig in Stadtparknähe in der Nähe des Bahnhofs Borgweg. Das Restaurant befindet sich im Souterrain. Uns hatte ein Groupon Gutschein für ein Vier-Gänge-Menü dorthin geführt. Das Restaurant besteht aus zwei Räumen zur Straße blickend und einem Richtung Hinterhof. Der Hauptraum wird durch einen großen Tresen und Weinregale geprägt.
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Sympathische Trattoria mit gutem Essen
Vor einigen Tagen waren wir zum ersten und ganz sicher nicht zum letzten Mal in der Trattoria Rosati in Winterhude. Vom nicht so ansprechenden Äußeren mit dem weißen Vorzelt (wohl Raucherbereich und mit Heizpilz für die kühleren Tage) sollte man sich bitte nicht abschrecken lassen – die Trattoria selbst ist sehr gemütlich eingerichtet und der Service herzlich und nett.
Wir waren an einem Sonnabend da, ohne zu reservieren, und haben den letzten freien Tisch bekommen. Neben anderen Gästen war auch eine größere Gruppe Italiener dort, was ja schon einmal ein gutes Zeichen für eine Trattoria ist.
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